Kostenloses Online-Tool, mit dem Sie schätzen können, wie viel Sie sich für ein Eigenheim leisten können, basierend auf Ihren Einnahmen, Ausgaben und anderen finanziellen Verpflichtungen.
Erschwinglichkeit von Eigenheim bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person oder Familie, ein Eigenheim zu kaufen und zu besitzen, ohne übermäßige finanzielle Belastung oder Stress zu erfahren. Es geht darum, die Kosten eines Eigenheims mit den Einnahmen, Ausgaben und finanziellen Verpflichtungen einer Person oder Familie in Einklang zu bringen.
Ein Haus gilt als erschwinglich, wenn die monatliche Hypothekenzahlung, die Grundsteuern und die Hausratversicherung 28 % des monatlichen Bruttoeinkommens des Kreditnehmers nicht übersteigen. Dies wird als „Front-End-Ratio“ bezeichnet. Die Kreditgeber berücksichtigen auch die „Back-End-Ratio“ des Kreditnehmers, die zusätzlich zu den Wohnkosten alle monatlichen Schuldenverpflichtungen des Kreditnehmers umfasst. Dazu gehören Dinge wie Autozahlungen, Kreditkartenschulden und Studentendarlehen.
Das Konzept der Erschwinglichkeit von Eigenheimen ist wichtig, da der Kauf eines Eigenheims eine der größten finanziellen Entscheidungen ist, die die meisten Menschen in ihrem Leben treffen werden. Wenn die Hypothekenzahlung im Verhältnis zum Einkommen einer Person zu hoch ist, kann dies zu finanziellem Stress, Zahlungsausfällen und sogar Zwangsvollstreckungen führen. Daher ist es wichtig, bei der Bestimmung der Erschwinglichkeit eines Eigenheims alle Faktoren sorgfältig zu berücksichtigen, einschließlich Einnahmen, Ausgaben, Schulden und Kreditwürdigkeit.